
In naher Zukunft fliegt ein riesiges außerirdisches Raumschiff in unser Sonnensystem. Die technologisch übermächtigen Besucher reagieren jedoch nicht auf Kontaktversuche, und das fremde Schiff nähert sich nicht der Erde, sondern dem Lagrange-Punkt L4, 150 Millionen Kilometer von der Erde entfernt.
Russland reagiert sofort – die "Vechnost" soll vor allen anderen Nationen einen Kontakt herstellen. Chris "Crash" Williams führt eine später startende internationale Crew an, um das Auftauchen des Geisterschiffs zu untersuchen. Aber er bemerkt schnell, dass das Raumschiff nicht so inaktiv ist, wie es scheint – und dass sein russischer Konkurrent Aleksandr Krukov alles daran setzt, die Entdeckung für sich zu beanspruchen.
"Geisterschiff" wurde von Arthur C. Clarkes preisgekröntem Roman "Rendezvous mit Rama" aus dem Jahr 1973 inspiriert. Wie der Klassiker untersucht "Geisterschiff" eine plausible, realistische Begegnung mit Außerirdischen und berücksichtigt dabei nicht nur Physik und Biologie, sondern auch die unvermeidlichen politischen und religiösen Implikationen eines Erstkontakts.
Wie etwa "Black Mirror" basiert die Erstkontakt-Reihe auf einem bestimmten Thema und nicht auf gemeinsamen Charakteren. Alle Teile können deshalb in beliebiger Reihenfolge gelesen werden. Technisch gesehen ist tatsächlich jeder Teil der "erste", weil es immer darum geht, wie wir auf den Kontakt mit Außerirdischen aus der Perspektive von Wissenschaft, Gesellschaft, Politik und Religion reagieren könnten.
Hard Science Fiction, die in einer nahen Zukunft genau so geschehen könnte.
In naher Zukunft fliegt ein riesiges außerirdisches Raumschiff in unser Sonnensystem. Die technologisch übermächtigen Besucher reagieren jedoch nicht auf Kontaktversuche, und das fremde Schiff nähert sich nicht der Erde, sondern dem Lagrange-Punkt L4, 150 Millionen Kilometer von der Erde entfernt.
Russland reagiert sofort – die „Vechnost“ soll vor allen anderen Nationen einen Kontakt herstellen. Chris „Crash“ Williams führt eine später startende internationale Crew an, um das Auftauchen des Geisterschiffs zu untersuchen. Aber er bemerkt schnell, dass das Raumschiff nicht so inaktiv ist, wie es scheint – und dass sein russischer Konkurrent Aleksandr Krukov alles daran setzt, die Entdeckung für sich zu beanspruchen.
„Geisterschiff“ wurde von Arthur C. Clarkes preisgekröntem Roman „Rendezvous mit Rama“ aus dem Jahr 1973 inspiriert. Wie der Klassiker untersucht „Geisterschiff“ eine plausible, realistische Begegnung mit Außerirdischen und berücksichtigt dabei nicht nur Physik und Biologie, sondern auch die unvermeidlichen politischen und religiösen Implikationen eines Erstkontakts.