Die Astrobiologin Jessica Rowe ist an Bord des Raumschiffs Intrepid auf dem Weg zum Sternsystem Procyon Alpha A. Sie sollte glücklich darüber sein, den ersten Schritt der Menschheit zu den Sternen miterleben zu dürfen. Aber noch vor dem Start hat sie vor allem eines: ein schlechtes Gefühl. Und so sehr sie auch versucht, ihre Nerven zu beruhigen, wird sie ihre Angst doch nicht los. Sie ahnt, dass sie das Sternenschiff mit dem neuartigen Antrieb nicht mehr lebend verlassen wird.
Und sie hat Recht.
Wie etwa "Black Mirror" basiert auch die Erstkontakt-Reihe auf einem bestimmten Thema und nicht auf gemeinsamen Charakteren. Alle Teile können deshalb in beliebiger Reihenfolge gelesen werden. Technisch gesehen ist tatsächlich jeder Teil der "erste", weil es immer darum geht, wie wir auf den Kontakt mit Außerirdischen aus der Perspektive von Wissenschaft, Gesellschaft, Politik und Religion reagieren könnten.
Hard Science Fiction, die in einer nahen Zukunft genau so geschehen könnte.
Die Astrobiologin Jessica Rowe ist an Bord des Raumschiffs Intrepid auf dem Weg zum Sternsystem Procyon Alpha A. Sie sollte glücklich darüber sein, den ersten Schritt der Menschheit zu den Sternen miterleben zu dürfen. Aber noch vor dem Start hat sie vor allem eines: ein schlechtes Gefühl. Und so sehr sie auch versucht, ihre Nerven zu beruhigen, wird sie ihre Angst doch nicht los. Sie ahnt, dass sie das Sternenschiff mit dem neuartigen Antrieb nicht mehr lebend verlassen wird.
Und sie hat Recht.
Wie etwa „Black Mirror“ basiert auch die Erstkontakt-Reihe auf einem bestimmten Thema und nicht auf gemeinsamen Charakteren. Alle Teile können deshalb in beliebiger Reihenfolge gelesen werden. Technisch gesehen ist tatsächlich jeder Teil der „erste“, weil es immer darum geht, wie wir auf den Kontakt mit Außerirdischen aus der Perspektive von Wissenschaft, Gesellschaft, Politik und Religion reagieren könnten.
Hard Science Fiction, die in einer nahen Zukunft genau so geschehen könnte.